Die Neue Volkspartei Sankt Georgen & Unabhängigen setzen konsequent auf inhaltliche und personelle Verbreiterung. Ernst Grojer, dessen Bürgerforum bei der letzten Gemeinderatswahl 2015 erfolgreich angetreten ist, wird bei der Wahl im Feber 2021 gemeinsam mit der Neuen Volkspartei & Unabhängigen kandidieren. Die Bewegung gewinnt somit weiter an Fahrt und ist ein Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger Sankt Georgens, die sich für eine akzentreiche, stabile und vorausschauende Gemeindeführung einsetzen.

„In der Gemeinde komme es auf die Sacharbeit an“, so Bürgermeisterkandidat Ewald Göschl, der betont, dass seine Liste ein Angebot an alle Sankt Georgener unabhängig von der politischen Einstellung sei. Mit der Neuen Volkspartei als Fundament ist gewährleistet, dass ein direkter Draht zu den Entscheidungsträgern in Bund und Land gegeben ist. Das ist jetzt, in Zeiten der knappen Mittel noch wichtiger als früher, wenn es darum geht, für sinnvolle und gut vorbereitete Projekte die nötigen Mittel zu bekommen. „Damit werde es möglich sein, Projekte für alle in der Gemeinde zu realisieren“, so Göschl, der sich sehr zuversichtlich zeigt.

Ernst Grojers Schwerpunkte ergänzen die Neue Volkspartei & Unabhängigen. Er setzt sich konsequent für soziale Anliegen der Gemeindebevölkerung ein. Hierbei ist ihm die persönliche Betreuung sehr wichtig.

Ewald Göschls Ziel ist es, mit dem Team der besten Köpfe für Sankt Georgen bei der Wahl 2021 erfolgreich zu sein. „Ich bin überzeugt, dass es jetzt, wo die Mittel durch Corona knapper werden, einerseits neue Ideen und Wege und andererseits Verantwortungsträger in der Gemeindepolitik braucht, die viel mehr Energie als meine derzeitigen Kolleginnen und Kollegen für die Arbeit für Sankt Georgen einbringen können“, so Göschl. Für einen Wechsel braucht es Stimmen aus allen politischen Lagern und es wird mit dem Programm 2021-2027 sowie der personellen Aufstellung der Liste gelingen, die Wählerinnen und Wähler zu überzeugen. „Es sei jetzt Zeit für einen Wechsel“, betont Ewald Göschl, der bereit ist, Verantwortung an der Spitze der Gemeindepolitik zu übernehmen.